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Das Neoklassische Wachstumsmodell und seine Erweiterung durch die endogene Wachstumstheorie

Marcel Demuth

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geowissenschaften), Veranstaltung: Stadt- und Regionalökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neoklassische Wachstumstheorie stellt die zentrale Theorie zur Analyse ökonomischer Entwicklungen dar, deren Ursprung in der klassischen Nationalökonomie des 18. Jahrhun-derts liegt. Allgemein handelt es sich bei der neoklassischen Wachstumstheorie um ein Kon-zept dieser Theoriefamilie. Der wohl wichtigste Beitrag stammt von Robert M. Solow aus dem Jahr 1956, der in seinem Aufsatz „A Contribution to the Theory of Economic Growth“ ein Modell zur Analyse langfristiger Entwicklung veröffentlichte. Der Beschreibung der Grundannahmen vorweggenommen, geht Solow hier von einer geschlossenen Volkswirtschaft aus. Somit ist das Grundmodell für wirtschaftsgeographische Fragestellungen zunächst un-brauchbar, da es keine regionalen Aussagen zulässt (KOTSCHATZKY 2001, S. 63). Erst über eine Interpretation der theoretischen Konzeptionen auf die regionale Ebene, infolgedessen von der neoklassischen regionalen Wachstumstheorie gesprochen wird, ist das Modell aus geogra-phischer Sicht anwendbar (BATHELT/GLÜCKLER 2003, S. 67; MAIER et al. 2006, S. 56; KULKE 2009, S. 277).

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Schlagwörter

Erweiterung, Romer, Ein-Regionen-Modell, technischer Fortschritt, Neoklassische, Externalitätenmodell, technisches Wissen, Ausgleichsmechanismus, Faktorwanderung, Wachstumstheorie, 1956, 1986, Cobb-Douglas, Humankapital, Neoklassik, Regionalökonomik, Wachstumsmodell, Dilemma der Neoklassik, endogene Wachstumstheorie, interregionaler Handel, Zwei-Regionen-Modell, Kapitalakkumulation, Produktionsfunktion, A Contribution to the Theory of Economic Growth, Innovationsmodell, Solow