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Background music as an Economy Sound am Beispiel von Einzelhandelsgeschäften in der Mainzer Innenstadt

Patrick Wenz

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Forschungsbegriff der Economy Sounds stellt eine eigene Wortformulierung des Autors dar. Dies ist notwendig, da in den zahlreichen recherchierten Quellen kein adäquater Ausdruck für das gemeinte gefunden wurde. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass der Ausdruck sich nicht doch in anderen wissenschaftlichen Publikationen finden lässt, jedoch dann vermutlich in einem anderen Kontext als in diesem Artikel. Unter meiner Definition sind Economy Sounds demnach “Sounds die einen Stimulus auf Menschen auswirken der zur Beeinflussung des Verhaltens bei einem Kaufprozess dient“. Hierbei ist die Ergänzung der Definition um den Zusatz der Beeinflussung des Verhaltens bei einem Kaufprozess entscheidend. Ohne diesen Zusatz verstünde man sonst auch Sounds von Industrieanlagen, Logistikverkehr, Baustellen, etc. als Economy Sounds. Diese Sounds sind ja die eigentlichen „ökonomischen Sounds“, weil sie von der „Ökonomie“, im Sinne von Wirtschaft produziert werden. Gemäß Definition sind Beispiele für Economy Sounds: die background music in Einzelhandelsgeschäften und Restaurants; der Marktschreier auf dem Wochenmarkt; alle Kommunikationen rund ums Thema Feilschen; der Einsatz von Musik in Werbung und TV und der Bereich des Sounddesigns von Produkten. Es wird nochmals betont, dass die Sounds definitionsgemäß das Verhalten bei einem Kaufprozess beeinflussen müssen. Dies schließt im klassischen Buyer-Seller Konzept beide beteiligten Seiten mit ein, d.h. wird von einem Modegeschäft wie C&A background music mit dem Ziel der Verbesserung der Laune der Angestellten verwendet, so ist dies ein Economy Sound, da diese Menschen auf Seite der Seller eine aktive Rolle im Prozess besitzen. Wird hingegen background music in der Fabrik, welche Kleider für C&A produziert mit dem gleichen Ziel eingesetzt, so ist dies nicht als Economy Sound zu verstehen, da die Arbeiter in diesem Unternehmen keine aktive Rolle im Buyer-Seller Konzept haben. Unter aktiv wird hier die räumliche und/oder zeitliche Nähe verstanden. Wegen der großen Vielfalt des Forschungsfeldes der Economy Sounds behandelt dieser Fachartikel nur den Einsatz von background music in Einzelhandels-geschäften. Es wird die Verbreitung und der Einsatz von background music analysiert. Als Untersuchungsstandort wurde aus praktischen Gründen die Stadt Mainz gewählt. Diese besitzt mit einer Einwohnerzahl von knapp 200 000 eine ausreichende Größe und die nötige Vielfalt von Geschäften.

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Mainz, Sound