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Sam Mendes´ "American Beauty": eine phänomenologische Betrachtung

Paul Parszyk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 3,0, Universität Erfurt (Seminar für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Phänomenologie Husserls, Sprache: Deutsch, Abstract: „Take a closer look“ ist ein Grundmotiv von Husserl, aber auch von American Beauty. Wenn wir etwas wahrnehmen, unser Bewusstsein arbeitet, dann ist da immer ein "Ich", dass eine Empfindung erleidet; dieses Ich sehen wir aber nicht. Ähnlich verhält es sich in einem anderen, speziellen Medium. Im Film sehen wir nicht die Kamera, wir sehen durch die Kamera. Die Kamera wird zu unserem Auge; wird über unser Bewusstsein gestülpt. So wie wir nie unsere eigenen Augen sehen. Phänomenologie und Film können also einen wesentlichen Zusammenhang haben. In dieser Arbeit versuchte ich Husserls Phänomenologie zu rekapitulieren, um sie dann an dem Film American Beauty, der im Meta-Verfahren Wahrnehmungsakte diskutiert, zu erweitern, zu prüfen und anzuwenden. Wie ist es möglich phänomenologisch mit Filmmaterial zu arbeiten und wie wird ein Film selbst phänomenologisch, und vor allem wie thematisiert American Beauty die Phänomenologie?

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Schlagwörter

Kevin Specey, American Beauty, Bewusstseinstheorie, Wahrnehmungsakte, Stream of consciousness, Husserl, Intentionalität, Thora Birch, Sam Mendes, Phänomenologie, Thomas Newman