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Adornos Ästhetik - Die gebrochene Erhabenheit

Ästhetik des Leidens?

Paul Parszyk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3 , Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ästhetische Theorie - Adornos fragmentarisches, eigentliches Hauptwerk - beschreibt einen Paradigmewechsel in der Kunstphilosophie. Dabei wechselt auch der Künstler wieder in den Mittelpunkt. Ästhetik ist vielmehr Erhabenheit; als sinnlicher Genuss und Konsum. Macht, Totalität und der Verlust dessen spielen eine wichtige Rolle und zeigen auf kritische Weise, Strukturen unsere modernen, als auch früheren Gesellschaft. Durch den Zugang zur Kunst, über einen gesellschaftskritischen Weg, wird auch die Gesellschaft durch die Kunst wieder stärker thematisiert, genau wie der schmale Grad zwischen Kunst und "Kitsch". Doch wie schaut es dadurch mit der Stellunf des Künstlers aus? Und was bedeutet dies für die (moderne) Kunst und Kunstgeschichte? Adornos Werk zeigt auf, was Kunst seiner Meinung heutezutage (noch) ist und wie sich darin unsere moderene Gesellschaft wiederspiegelt. Nebenbei revolutioniert und dramatisiert er unsere Vorstellungen von Kunst: Schönheit wird zum "Leiden"!

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Schlagwörter

Leiden, Kunstphilosophie, Ästhetik, Erhabenheit, Philosophie, Adorno