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Der kontinentübergreifende Schnitt

Ästhetik der Dreiteilung, Montage und die Auflösung der Kontraste in "Babel"

Paul Parszyk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Stufu-Seminar: Borderlands , Sprache: Deutsch, Abstract: A. G. Iñárritu ist ein mexikanisches Ausnahmetalent, der sich in seinem dritten und oscarprämierten Werk, kritisch mit der Globalisierung auseinander setzt. In drei Werken - oft spricht man auch von einer Trilogie oder einem Triptychon - in welchen jeweils die Zahl »3« eine wichtige Rolle spielt, die im Abstand von jeweils drei Jahren erschienen sind und in denen jeweils drei oder mehrere Geschichten zu einer verflochten werden, zeigt Iñárritu, die dramaturgische Tiefe des menschlichen Scheiterns. Immer darauf bedacht zu visualisieren, dass der durch das Scheitern verursachte Schmerz, das ist, was alle Menschen – auf der ganzen Welt – miteinander in Verbindung bringt. In diesem Essay wird ein Blick auf die Montage in Babel geworfen und wie so mit Kontrasten und einer Ästhetik der Dreiteilung umgegangen wird. So wird auch aufgezeigt, wie sich dies mit dem aktuellen Problem des „über-setzens“, speziell der Grenze zwischen Mexiko und den USA und der Kommunikation (im allgemeinen) verhält.

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Schlagwörter

Japan, Marokko, Schnitt, Tryptichon, Über-Setzen, Brad Pitt, A. G. Iñárritu, Medien, Kontraste, Globalisierung, USA, 21 Grams, Autorenkino, Babel, Kritik, Borderlands, Amores Perros, Auflösung, Filmwissenschaft, Grenzgänger, Border, Cate Blanchatt