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"Nackt und zerfleischt" von Ruggero Deodato. Medienethik und -skepsis dokumentieren?

Paul Parszyk

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung: Dokumentarfilm/e, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kamera wird umgedreht: Deodatos außergewöhnliches Werk Cannibal Holocaust (dt. Nackt und zerfleischt) gilt als besonders kontrovers und wurde oft in der Vergangenheit diskutiert. Auch heute noch löst dieses abscheuliche Kunstwerk Ekel beim Zusehen aus. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um einen blutrünstigen Kannibalenfilm, der von Splatter und Goreszenen wimmelt. Diese vereinfachte Betrachtung wird der Sache aber nicht ganz gerecht. Schaut man unter die Oberfläche entdeckt man einen zutiefst medienkritischen und komplexen Film. In diese Rezension begebe ich mich essayistisch ebenfalls in das "Grüne Inferno", um der Frage nachzugehen, wer der wirklich "Wilde" ist und wie Deodato es schafft Medienskepsis im Zuschauer wasch zu rütteln sowie an der Definition des "Dokumentarfilmes".

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Schlagwörter

Cinema Verite, Kannibalismus, Gewalt, Exploitationfilm, Ausbeutung, Cannibal Holocaust, Dokumentarfilm, Gore, Mokumentary, Grünes Inferno, Ruggero Deodato, Kannibalenfilm, Mediensatire, Nackt und zerfleischt, Splatter, Medienskepsis