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Der Widerspruch des Nachempfindens und der Distanz des Mediums Geschichte als 'geschichtliche Besinnung'

Das Nachempfinden von Geschichtlichkeit im Drama – Büchners: "Dantons Tod"

Paul Parszyk

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung: Geschichte und Literatur , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sieger schreibt die Geschichte. Viele Prozesse, wie z.B. die Nachristenselektion in den Medien, die Wirtschaft, sowie die Geschichtsschreibung, unterliegen einer Macht: Die Interesse. Geschichtsschreibung ist also ein komplexes Phänomen. Dies spiegelt sich auch in den historisch orientierten Literaturen wieder. Ausgehend von Büchners Dantons Tod, hinterfragt dieses Essay, wie Literatur, also Geschichten mit Geschichte, hier die Französische Revolution, zusammenhängt. Welche Probleme treten bei einer Übertragung von einem Medium ins andere auf und wie kann Literatur, die sich auf historische Fakten stützt, trotzdem noch fiktiv sein und aber dennoch den Anspruch erheben, etwas, was wirklich passiert sein soll, Nachempfindbar zu machen. Auch die Gegenwärtigkeit als Widerspruch in der Funktion des Dramas, sollen dabei eine Rolle spielen. Unterfüttert wird diese Untersuchung durch die Philosophie Heideggers

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Schlagwörter

Vorlesung, Medium, Metaphorik, Medialität, Literatur, Kulturelles Gedächntis, Geschichte, Übertragung, Welt, Nachempfindbarkeit, Vereinfachung, Büchner, Distanz, Heidegger, Dantons Tod, Germanistik