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Autobiographisches und kollektives Gedächtnis in Uwe Timms „Am Beispiel meines Bruders“

Katharina Jakob

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: "Die DDR im Rücken" - Erinnern in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, Sprache: Deutsch, Abstract: Erinnerungen prägen das menschliche individuelle Leben. Sie sind jedoch nicht nur dem Individuum eigen und gänzlich persönlich, sondern werden von der Gesellschaft mitkonstruiert und beeinflusst. Wie genau jedoch funktioniert dieses Wechselspiel zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Erinnerungen? Inwieweit sind unter diesen Umständen Erinnerungen veränder- und wandelbar? [...] Das größte Augenmerk wird in dieser Arbeit auf die Untersuchung des Zusammenhanges von autobiographischem und kollektivem Gedächtnis gelegt, sowie der Frage, wie veränder- und wandelbar Erinnerungen sind. Anhand Uwe Timms autobiographischem Roman „Am Beispiel meines Bruders“, in dem er sich auf die Suche nach der Wahrheit über seinen im 2. Weltkrieg gefallenen Bruder macht, soll dies untersucht werden.

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Schlagwörter

autobiographisches Gedächtnis, kollektives Gedächtnis, Uwe Timm