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Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung

Luise Glistau

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundschule

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle." (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen.

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lehr-lern-forschung