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Die Folgen des Tourismus in Namibia. Chancen und Risiken eines Entwicklungslandes

Cornelia Haldenwang

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Unabhängigkeit Namibias erlebte der Tourismus einen enormen Aufschwung. Der Dienstleistungssektor macht den größten Anteil des BIP aus. Im Vergleich der Jahre können wir ein stetiges Wachstum der Besucher aus dem Ausland hinweg erkennen. Dies betrifft die Gesamtzahl, aber auch uneingeschränkt die Touristen aus afrikanischen Ländern. Für Europa, darunter Deutschland als bedeutendstem Ursprungsland nichtafrikanischer Touristen, sowie für Nordamerika ist jeweils für das Jahr 2001 ein leichter Rückgang der Besucherzahlen gegenüber 1998 zu erkennen. Gegenüber 1991 hat sich die Zahl ausländischer Touristen bis 2001 mehr als verdreifacht. Gegenüber dem Jahr 1988, lt. Lamping mit 100.000 Touristen das „beste Vorunabhängigkeitsjahr“, fast versiebenfacht. Nicht jeder ausländische Reisende trägt allerdings im selben Maß zum wirtschaftlichen Nutzen Namibias bei. Im Allgemeinen machen Touristen aus Europa und Nordamerika in wesentlich größerem Maß von den touristischen Angeboten Gebrauch als Besucher aus den afrikanischen Nachbarländern.

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Schlagwörter

namibia, risiken, folgen, entwicklungslandes, tourismus, chancen