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Zusammenhang von Eigentumsverhältnissen und politischer Autonomie bei Laski und Dahl

Martin Ivers

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Pluralismustheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Theorievergleich Harold Laskis und Robert Dahls bezüglich des Zusammenhangs der Verteilung von Einfluss und Macht unter politischen Gruppen in pluralistischen Gesellschaften und der Verteilung materieller Ressourcen, sowie über den von Dahl thematisierten Konflikt liberaler Grundrechte mit der durch reale Ungleichheit gefährdeten politischen Gleichheit. Es soll untersucht werden, inwieweit Laski und Dahl politische Selbstbestimmung, im Sinne des Selbstsetzens von Regeln und der Möglichkeit, Handlungen vorzunehmen oder zu unterlassen, die das eigene Leben oder im Falle von Gruppen das ihrer Mitglieder betreffen, als identisch sehen mit dem Eigentum an den Produktionsmitteln; mit denen man arbeitet oder der Infrastrukturen, die man nutzt. Es sollen die Antworten herausgearbeitet werden, die die beiden Autoren geben auf die Fragen: Wie wird politische Macht erworben und verteilt? Welche Ansprüche sollten an ein politisches System erhoben werden? Was verursacht Benachteiligungen einzelner Bürger und wie sind sie zu beheben? Zu diesem Zweck sollen die Beobachtungen des Ist-Zustandes der jeweiligen Gesellschaften (USA der 1980er und Großbritannien der 20er) nachvollzogen werden und die Ursache-Wirkungsbeziehungen die die beiden Autoren in ihr Theoriegebäude fassen.

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Schlagwörter

Pluralismustheorien, Dahl, Laski, Freiheit, Gleichheit