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Globaler Hunger als Verletzung der menschlichen Würde

Zu den normativen Grundlagen einer moralischen Herausforderung

Julia Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Während Weltarmut und Welthunger in der Ethik häufig nur als Probleme der Gerechtigkeit behandelt werden, bringt Julia Müller die globalen Probleme von Armut und Hunger mit dem normativen Fundament unseres universalen Moralverständnisses, der Menschenwürde, zusammen. Die Zusammenführung der menschlichen Würde als normativem Begriff und Armut und Hunger als moralische Herausforderungen zeigt, dass die menschliche Würde durch ein Leben in Armut und Hunger verletzt wird.

In der Ignoranz des moralischen Problems, einer systemisch verursachten chronischen Notsituation für viele Millionen Menschen, liegt das Vergehen, die Opfer moralisch nicht zu berücksichtigen und ihr Leid zu negieren. In dieser Ignoranz liegt eine Menschenblindheit, die so tut, als ob es sich bei den Betroffenen nicht um moralisch relevante Menschen handelte.

Die Dissertation wurde durch ein Promotionsstipendium des Evangelischen Studienwerkes Villigst e.V. gefördert.

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Schlagwörter

Verantwortung, Menschenrecht auf Nahrung, Entwürdigung, Menschenwürde, normative Grundlage, Ethik, Moral, globale Gerechtigkeit, moralisches Unrecht, Weltarmut, Welthunger, universales Moralverständnis, Ungleichheit, menschliche Würde