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Der oligarchische Umsturz 411 v. Chr. in Athen

Samuel Huber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: In meinem Essay zum Proseminar „Ideal, Utopie und politische Wirklichkeit in der griechischen Antike“ habe ich mich mit dem oligarchischen Umsturz 411 v. Chr. und der Herrschaft der 400 in Athen beschäftigt. Als Quelle zu diesem Thema liegen vor allem die Werke von Thukydides und Aristoteles vor. Da sich die Berichte über die Ereignisse jedoch wesentlich unterscheiden und aufgrund der Kürze dieses Essays, habe ich mich vor allem auf das Werk von Thukydides „Der peloponnesische Krieg“ konzentriert. Im Achten und letzten Band seines Geschichtswerkes beschreibt Thukydides unter anderem die Geschehnisse rund um die oligarchischen Umwälzungen. Hilfreich war auch die Monographie Herbert Heftners, welche sich genau mit diesem oligarchischen Umsturz und der darauf folgenden Herrschaft der 400 beschäftigt, sowie die Dissertation von Ursula Hackl: Die oligarchische Bewegung in Athen am Ausgang des 5. Jahrhunderts v. Chr. Im Vordergrund soll die Frage stehen, wie es zum Paradigmenwechsel im antiken Athen, weg von der Demokratie und hin zur Oligarchie, und somit zum Staatsstreich der 400 kommen konnte.

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Schlagwörter

athen, umsturz