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Kaiser Julians Brief an Arsakios. Einblick in die Religionspolitik und Quellenkritik

Philipp Fuchs Mosquera

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar 10450: „Kirchengeschichte“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst des Briefeschreibens hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Während heutzutage digitale Plattformen dominieren, waren Briefe in vergangenen Epochen ein Hauptmittel der Kommunikation. Diese Arbeit untersucht die antike Kommunikation, insbesondere durch die Briefe des römischen Kaisers Julian aus der konstantinischen Dynastie. Diese Briefe bieten Einblicke in politische und religiöse Ansichten ihrer Zeit und stellen eine Herausforderung für moderne Historiker dar, die versuchen, die Vergangenheit genau zu rekonstruieren. Der Fokus liegt auf einem bestimmten Brief Julians an Arsakios, den Oberpriester von Galatien. Dieser Brief ermöglicht die Untersuchung von Julians Religionspolitik, insbesondere im Kontext der Auseinandersetzung zwischen der traditionellen römischen Religion und dem aufstrebenden Christentum. Durch eine kritische Analyse dieses Briefes soll Einblick in Julians Strategien und Motivationen gewonnen und seine Rolle in der religiösen Dynamik seiner Zeit beleuchtet werden. Um diesen Brief angemessen zu verstehen und zu interpretieren, ist eine umfassende methodische Herangehensweise erforderlich. Zunächst werden die Grundlagen der Heuristik berücksichtigt, um den historischen Kontext und die Quellenkritik zu erfassen. Anschließend wird die Interpretation vertieft, um die möglichen Bedeutungen und Implikationen des Briefes zu erforschen. Darüber hinaus werden die Suchstrategien aufgezeigt, die für die Analyse ähnlicher Quellen angewendet werden können, und wichtige Literaturhinweise präsentiert, die es dem Leser ermöglichen, sich weiter in das Thema zu vertiefen. Durch diese multidisziplinäre Herangehensweise soll nicht nur das Verständnis dieses konkreten Briefes vertieft, sondern auch ein breiteres Verständnis für die Rolle von Briefen in der antiken Welt und ihre Bedeutung für die moderne Geschichtsschreibung gefördert werden.

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Schlagwörter

Quellenkritik, Arsakios, Kaiser Julian