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Kunst, Mythos und Realität. Die Tötung von Frauen auf griechischen Vasen im Kontext sozialer Normen

Sabrina Loth

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Veranstaltung: Die Familie im antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gestaltet sich die Darstellung in der Tötung von Frauen auf griechischen Vasen und wie verhält sich diese Darstellung mit den gesellschaftlichen Vorstellungen? Das weibliche Geschlecht wird seit jeher als ein schwaches und gegenüber dem Mann ein minderwertiges Geschlecht dargestellt. Es hatte den Oikos zu verwalten, und sowohl im sozialen als auch im familiären Umfeld war die Frau nichts ohne ihren Ehemann oder ihre nächsten männlichen Verwandten. Frauen waren schön – etwas Begehrenswertes. In der antiken Welt schmückten sie zahlreiche Gegenstände. Gewalt fand zumindest in Abbildungen auf Gegenständen fast ausschließlich unter Männern statt. Doch finden sich nichtsdestotrotz Gegenstände, auf welchen auch Frauen Gewalt anwenden oder ihnen Gewalt angetan wird. Aus diesen Gegebenheiten entstand das Thema dieser Hausarbeit: Frauenbilder auf griechischen Vasen: Eine Untersuchung der Darstellungsformen von Gewalt gegen Frauen.

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Schlagwörter

Tötung, Frauen, Familie, Vasen, Amazonen, Griechenland, Amazonomachie, Gewalt