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Klimawandel und Globaltemperatur. Kritische Anmerkungen zu Wissenschaftlichkeit und Gläubigkeit

Adalbert Rabich

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch lebt in der Jetztzeit und er möchte gern wissen, wie das wohl in zukünftigen Generationen sein wird. Die statistischen Erfassungen von Bevölkerung, dem Verbrauch usw. über der Zeit bringen ihm einen quantitativen Überblick, was sich einstellen könnte. Die aus diesem Blickwinkel getroffenen Strategien wechseln im letzten Jahrhundert mehrfach entscheidend, aber welche waren nun die „richtigen“ und ist die letzte auch eine richtige? Und woran kann ich das erkennen, nach welchen Informationen soll ich entscheiden? Im Teilgebiet der Atmosphäre und seinen Zustandsveränderungen widmet sich die Klimawissenschaft, ein Forschungsgebiet, das in den letzten Jahrzehnten mit erheblichen Finanzmitteln ausgestattet worden ist und von der Politik zum Instrument staatlichen Handelns gemacht wurde. Was ist da „wissenschaftlich gesichert“, was vor allen Menschen tatsächlich ethisch und in Klug-heit und Vernunft rechtfertigbar? Wann rechtfertigt ein ungesicherter Kenntnisstand welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen? Man kann sich auf Gefühle verlassen, auf genaue Begründungen und Vertretbarkeiten bei Entscheidungen verzichten, aber so mancher fragt, warum soll ich erst so lange warten, bis ich den Wissensstand erreicht habe, wenn eine Gefahr droht, die mich sofort zu Handlungen zu veranlassen scheint. Und daran liegt das Kreuz, wie ist es mit dem Entscheiden bestellt, wenn Zweifel an der Beweislage bestehen, ablehnen könnte nachteilig sein, denn Zweifel an einer unfertigen These gehören gerade dazu, um einen höheren Reifezustand der Kenntnis zu erreichen? Zu beweisen, dass etwas falsch ist, ist zu unterscheiden von dem, Ungewisses heraus-zuarbeiten und nach mehr und Genauerem zu streben, was immer die Devise sein sollte, gerade dann, wenn die Treibhaustheorie der die Erde umhüllenden Gasschicht experimentell nicht überprüft werden kann. Aber man kann untersuchen, ob alle methodischen Instrumente unseres Geistes und alle wissenschaftlichen Vorgehensweisen eingehalten wurden. Schließlich sind wir immer noch Menschen, die Fehler machen können und die nicht immer zuverlässig arbeiten und urteilen. Aber haben wir nicht die Pflicht, die Sorgfalt nach bestem Können und Wissen bis an die Grenze anzuwenden? Die Überzeugung aus Augenscheinlich-.keit ist einfach in unserer modernen Zeit zu wenig, um kolossale Umwälzungen zu induzieren. Darum geht es im folgenden Text. In der Technik spricht vom Bestmöglichen, was man zu tun hat.

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