Soziale Gerechtigkeit. Herausforderung, Aufgabe, Ziel und Notwendigkeit

Realisierung als Kennzeichen der Qualität des Gemeinwesens

Alfons Maria Schmidt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Gerechtigkeit ist Ziel und Notwendigkeit, Herausforderung und zu bewältigende Aufgabe. Das Ziel ergibt sich aus der abendländischen Kultur und der aus ihr resultierenden Bindung an ethische Werte. Die Notwendigkeit wird einsichtig, da die Bewahrung des sozialen Friedens als unverzichtbar erscheint. Aus dem Ziel und der Notwendigkeit resultiert eine Herausforderung an die Gesellschaft und den Einzelnen. Damit ergibt sich die Aufgabe, aktiv zu werden und damit im Interesse des Gemeinwesens integrierend zu wirken. Sich mit sozialer Gerechtigkeit auseinander zu setzen, macht Sinn, will man verantwortungsbewusst im Rahmen bestehender Möglichkeiten mitgestalten und im Rahmen der sich vollziehenden Entwicklung positive Akzente setzen. Dies setzt sowohl Wachheit im Denken als auch Offenheit bei den zu treffenden Maßnahmen voraus. Im Einzelnen gehen wir von den bestehenden sozialen Verwerfungen aus und wenden uns sodann der sozialen Gerechtigkeit als Ziel zu. Dies ist Grundlage dafür, Ansatzpunkte zur Annäherung an das Notwendige und Wünschenswerte zu thematisieren und letztlich auf den erforderlichen Willen und auf die stufenweise Entwicklung einzugehen. Die Auseinandersetzung mit bestehenden sozialen Verwerfungen skizziert den aktuellen Stand der Entwicklung. Wenn wir sie dem Ziel der sozialen Gerechtigkeit gegenüberstellen, werden im Rahmen eines Soll-Ist-Vergleiches Defizite offengelegt und damit durch Klärung von Ansatzpunkten Vorarbeiten für die zu leistende Arbeit erkennbar gemacht. Letztlich münden diese vorgenannten Abschnitte ein in den abschließenden Themenkreis, der vom Erkennen zum Handeln führt. Der Wille Defizite zu beseitigen und ein besseres Morgen zu gestalten ist letztlich unverzichtbar und die Bewältigung der Herausforderung wird sich wohl nur in einem schrittweisen Prozess bewerkstelligen lassen. Mit der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, kontextgebunden die aufgeworfene Thematik zu durchdringen und vom Grundsätzlichen her tragfähige Antworten zu finden, die hilfreiche Orientierung geben. Ungeachtet dessen wird man bemüht sein müssen, über das Grundsätzliche hinaus zu denken und aus dem Grundsätzlichen für die Konkretheit der Herausforderungen vor Ort Lösungen zu finden. Die anzustrebende Lösung bewegt sich in Variationen innerhalb des Spannungsverhältnisses von vorhandenem Bedarf, individuellem Verdienst und Postulat der Chancengleichheit. Dabei gilt es, den Sieg der Taktik gegenüber der Strategie zu überwinden.

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Schlagwörter

Erklärter Wille, Soziale Gerechtigkeit, Stufenweise Entwicklung, Ansatzpunkte für Verbesserungen, Verwerfungen, Ethische Verantwortung