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Zur geschlechtlichen Differenz emotionalen Ausdrucks im Internet

Eine Fallstudie

Severin Sobetzko, Börge Dietrich, Dario Schnabel, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Fallstudie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionen haben seit Anbeginn wissenschaftlicher Arbeit einen schweren Stand. Die Aufklärung richtete sich gen der Vernunft, Emotionen verwies man in die Schatten, als Randnotizen menschlichen Seins und wissenschaftlichen Interesses. Emotionen, wenn sichtbar, galten in der Nachkriegszeit noch als „Symptome [. . . ] politischer und sozialer Pathologien“ (Biess and Gross, 2014), Anomalien ohne zentrale Rolle im gesellschaftlichen und menschlichen Sein. Dominante Gedankenrichtungen wie der Behaviorismus und Modernisierungstheorien verwarfen Emotionen regelrecht als Nichtigkeit, selbst die Soziologie, wenngleich geringfügig gutmütiger im Umgang mit Emotionen, maß diesen wenig Bedeutung zu und sperrte sie in die heimelige Sphäre von Familie und Freundschaft. Dem Paradigma nach waren Emotionen etwas Unkontrollierbares, Destabilisierendes, Irrationales, das der menschlichen Vernunftbegabung zuwiderläuft und in Schach gehalten werden muss (Biess and Gross, 2014).

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Schlagwörter

eine, differenz, ausdrucks, internet, fallstudie