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Zwischen den Kontinenten. Das brasilianische Erbe der Familie Mann

Melanie Heiland

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den Manns gibt es kaum einen anderen Familienclan, der seit mehreren Jahrhunderten derart im Zentrum des öffentlichen Interesses steht. Als Schriftstellerfamilie sind sie selbst Teil einer von ihnen mit verfassten Familiensaga geworden, die eine lange und interessante Vorgeschichte hat. Und doch ist wenig ist bekannt über den brasilianischen Ursprung der Familie Mann, die üblicherweise ausschließlich dem deutschen Sprachraum, ja der deutschen Mentalität und Kultur überhaupt zugeordnet wird, und auch in der Wissenschaft wurde dieses Thema bisher kaum beachtet. Dennoch ist es gerade die Tatsache, dass die Manns sich seit jeher zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Kontinent bewegt haben – genauso wie der daraus entstandene Mangel an Identität und die fehlenden Zugehörigkeit zu einem bestimmten Kulturkreis – die das literarische Schaffen fast aller Familienmitglieder nachhaltig beeinflusst hat und die Präsenz dieser Familie in der Öffentlichkeit an Modernität und Aktualität gewinnen lässt. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit ebenjener Thematik. Neben einer Darstellung der biographischen Umstände und deren literarischer Verarbeitung von Julia Mann selbst soll nicht nur untersucht werden, inwieweit die brasilianische Herkunft der Mutter Leben und vor allem Werk der berühmten Schriftsteller Heinrich und Thomas Mann beeinflusst hat, sondern auch, wie zeitgenössische Autoren dieses Motiv literarisch adaptieren und verarbeiten.

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Schlagwörter

kontinenten, mann, familie, zwischen, erbe