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Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie

Analysen zwischen Sprache und Bild

Ulrich Richtmeyer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch (das ›Knipsen‹, Manipulieren, Vorführen und Versenden) bestimmen. Diese radikale These wird hier mit philosophischen (Immanuel Kant) und phänomenologischen (Roland Barthes) Analysen zum ästhetischen Urteil konfrontiert. Dabei erweist sich gerade die Schnittstelle zwischen Bild und öffentlicher Sprache als das entscheidende Initial ästhetischer Wahrnehmungen und unverbrauchter Diskurse. Kants sensus communis und die photographischen Utopien von Walter Benjamin und Vilém Flusser zielten auf diesen thematischen Ort, dem die Studie eine interdisziplinäre Analyse widmet. Damit wird erstmalig der Status ästhetischer Interjektionen in der photographischen Kultur begründet.

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Schlagwörter

Sprachphilosophie, Photographie, Philosophy of Language, Roland Barthes, Öffentlichkeit, German History of Philosophy, Medienkultur, Pierre Bourdieu, Philosophy, Language, Immanuel Kant, Media Philosophy, Medienphilosophie, Aesthetics, Ästhetik, Deutsche Philosophiegeschichte, Bild, Sprache, Image, Philosophie