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Inklusion und Exklusion. Essay zu Grundbegriffen und Handlungsoptionen für mehr Inklusion

Grundlagen einer gelingenden Inklusion behinderter Kinder und Jugendlicher

Ines Schrötter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Anliegen der Inklusion ist ein Leitgedanke entstanden, welcher zu einer gemeinsamen selbstverständlichen Beschulung, vorzugsweise im gleichen institutionellen Rahmen, aller SchülerInnen führt. Folgendes Essay beschäftigt sich vornehmlich mit dem schulischen Umgang von Kindern und Jugendlichen, die eine Behinderung aufweisen und dementsprechend einer speziellen pädagogischen Förderung bedürfen. Insofern nimmt, um Menschen mit Behinderungen nicht in eine sozial beeinträchtigende Abseitsposition zu bringen, die Klärung der Perspektiven und Grenzen von sozialer Partizipation u. a. eine bedeutende Rolle im schulischen Bereich ein. Trotz mehrheitlicher Zustimmung diesbezüglich, bestehen differierende Anschauungen zur praktischen Umsetzung von Inklusion. Behinderung ist ein sehr weit gefasster Begriff, da er die unterschiedlichsten Beeinträchtigungen umfasst. Zudem ist die Entwicklung einer Behinderung von den verschiedensten Faktoren abhängig, insbesondere der sozialen Eingliederung. So können entsprechend geförderte behinderte Menschen mit relativ geringen Einschränkungen erfolgreich eingegliedert sein, andere dagegen sind ihr ganzes Leben auf äußere Unterstützung und Hilfe angewiesen, welches ein selbstständiges Leben nur begrenzt oder keinesfalls zulässt.

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Schlagwörter

Chancengerechtigkeit, Partizipation, Umsetzungskonzepte für ein inklusives Fördersystem, Handlungsoptionen, Inklusion/ Exklusion, behinderte Kinder und Jugendliche