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Die Bedeutung der "fides" in der römischen Republik

Christina Mertin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste punische Krieg (264 – 241 v. Chr.) stellt in seiner Gesamtheit ohne jeden Zweifel ein bedeutendes weltgeschichtliches Ereignis dar. So war es die erste größere Auseinandersetzung Roms mit der karthagischen Großmacht, welche das junge italische Bundesgenossensystem erstmals auf die Probe stellen sollte. In den langen Jahren des Krieges mussten sowohl die römischen Bürger als auch die Verbündeten Roms unzählige Niederlagen erdulden, und doch gelang es ihnen am Ende, den Sieg für sich zu erringen. Angesichts dieser verlustreichen Rückschläge erscheint es erstaunlich, dass der Krieg über diese Dauer fortgeführt wurde und es stellt sich die Frage, was die Römer dazu veranlasste, ihn mit solch einer Zähigkeit bis zu seiner letzten Entscheidung durchzukämpfen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern die Mentalität des populus romanus Grund für die Hartnäckigkeit und somit auch für den Verlauf des Krieges war. Besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die fides gelegt, welches ein für die römische Republik charakteristisches Phänomen darstellt und mitunter der stärkste Halt des Volkslebens war. Doch welchen Platz haben die fides in der politischen Kultur? Welche Rolle spielt das Klientelwesen und das römische Bundegenossensystem im ersten punischen Krieg? Diese Fragen sollen auf den kommenden Seiten untersucht und beantwortet werden. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtet sich jedoch auf die Frage, was genau der Antrieb für die Beharrlichkeit im Krieg gegen die Karthager war, wobei dem Geist der römischen Kultur in der Republik besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll.

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Schlagwörter

fides, punische Kriege, Rom