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Das römische Verhältnis zu "Barbaren" am Beispiel der "Germania" des Tacitus

Christoph Zistler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Concepts and Notions of ‘BaBarbarians’ and the interaction with frontier environment in Rome and China, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text beschreibt das Verhältnis des römischen Imperiums zu den an den Grenzen ansässigen Barbaren während der Blütezeit des Prinzipats. Dies wird am Beispiel von Tacitus' "Germania" analysiert und auf konkrete Vorurteile und Handlungsmuster hin untersucht. Diese Arbeit soll das Verhältnis Roms zu bestimmten barbarischen Nachbarvölkern aspektorientiert untersuchen und dabei sowohl den römischen Superioritätsgedanken in Verbindung mit verschiedenen Topoi als auch konkrete Handlungsmuster herausarbeiten, welche die Römer auf barbarische Völker anwandten. Aufgrund der räumlichen Begrenzung dieser Arbeit wird sich die Analyse auf den zeitlichen Rahmen des Prinzipats beschränken und beispielhaft das Verhältnis zu den Germanen untersuchen. Als Quelle wird dafür Tacitus‘ Germania dienen, da diese einen entscheidenden Teil zu unserem Wissen beiträgt, welches wir über das Verhältnis der Römer zu den Germanen besitzen, wie im folgenden Kapitel gezeigt wird. Nach einer anfänglichen Quellenkritik, in welcher der Quellenwert der Hauptquelle herausgestellt wird, beginnt die Analyse des Verhältnisses Roms zu den besagten Völkern. Dies geschieht anhand einer textnahen, rhetorischen Analyse des Hauptwerkes. Dabei wird sowohl auf ideologische Hintergründe von Tacitus‘ Aussagen als auch auf konkrete Handlungsmuster hin untersucht. Nachdem dann das ideologische Verhältnis und etwaige Handlungsmuster herausgearbeitet wurden, folgt letztlich eine Zusammenfassung und eine Diskussion der vorgebrachten Ergebnisse.

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Schlagwörter

Barbaren, Rom, China, Frontier, Grenzen