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Wie kam Sparta zu seinem Ruf als Militärstaat?

Ein ambivalenter Staat? (ca. 480 bis 404 v.Chr.)

Svenja Bußkamp

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit ,,Sparta – Ein ambivalenter Staat? ‘‘ beschäftige ich mich mit der Frage, wie der, in der Erziehung kämpferisch ausgerichtete Stadtstaat Sparta, außenpolitisch betrachtet defensive Interessen verfolgte und keine nennenswerte Expansionspolitik betrieb, den Ruf eines Militärstaates innehaben konnte. Meine Arbeit umfasst dabei den Zeitraum vom Ende der Perserkriege um ca. 480 v.Chr. bis zum Ende des Peloponnesischen Krieges um 404 v.Chr.. Fraglich ist, warum es nötig gewesen sein könnte, einen derart martialischen Erziehungsstil zu betreiben und ob als möglicher Grund dafür die außenpolitische Situation Spartas gesehen werden kann. Tatsächlich lagen jedoch die Interessen der Spartaner bei der Stabilisierung der politischen Verhältnisse. Diesen Widerspruch möchte ich in meiner Arbeit aufzeigen, und, wenn möglich, eine Erklärung finden. Um diese Fragen beantworten zu können, gebe ich zunächst einen kurzen Einblick in die Verfassung Spartas, die einen Sonderfall in der Antike darstellt. Danach wende ich mich dem Aufbau der spartanischen Gesellschaft und insbesondere der Rolle der Heloten zu. Damit geklärt werden kann, wie die Ambivalenz entstehen konnte, betrachte ich die Erziehung der spartanischen Jungen und Mädchen und ihren Werdegang. Ferner werde ich beispielhaft anhand des archidamischen Krieges das außenpolitische Verhalten Spartas darstellen und dies in Bezug zur gesellschaftlichen Struktur und Erziehung setzen. Abschließend werde ich versuchen, die Wechselwirkungen dieser Aspekte darzustellen um daraus Erklärungsansätze für bestimmte Verhaltensweisen der Spartaner zu entwickeln.

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Schlagwörter

Erziehung, Heloten, Außenpolitik, Sparta, Militär