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Reden bei antiken Historikern

Lukas Palutzki

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Weil die den historischen Personen in den Mund gelegten Reden quantitativ eine große Rolle spielen, werden in dieser Hausarbeit ausgewählte Reden aus der griechischen und römischen Historiographie näher betrachtet. Zudem ist die Verwendung antiker Reden im Vergleich mit den Darstellungsprinzipien der modernen Geschichtswissenschaft besonders erklärungsbedürftig. Somit werden folgende Fragen aufgeworfen, die in der Literatur bereits ausreichend beantwortet wurden: Weshalb gebrauchen fast alle Geschichtswerke das rhetorische Mittel der Rede? Was ist innerhalb eines Textes als Stimme einer historischen Person aufzufassen? Gelten hier nur Reden, die in direkter, oder auch Äußerungen, Überlieferung oder Gedanken einer Person, die in indirekter Form wiedergegeben werden? Welchen Einfluss übt die sprachliche Form auf die Vermittlung historischen Wissens aus? Welche Vorteile hat eine Wiedergabe einer Person in direkter Rede, welche in indirekter Rede? Wie lässt sich die Fiktionalität der Rede mit dem Wahrheitsanspruch der antiken Rhetoriker vereinbaren?

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Schlagwörter

historikern, reden