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Die Christenpolitik Konstantins in der Zeit von 311 bis 313. Eine Phase der Stagnation?

Bernd Appel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob Kaiser Konstantin der erste christliche Kaiser des römischen Imperiums war, ist bis heute eine der Kernfragen der geschichtlichen Forschung zur Spätantike. Noch immer streitet die Wissenschaft über die Einstellung Konstantins zum Christentum und über seine Motivationen, die ihn am Ende seines Lebens dazu führten, die einst staatsfeindliche Religion zur neuen Staatsreligion zu erheben. In dieser Arbeit soll daher die Frage geklärt werden, ob sich die Position Konstantins zum Christentum im Verlauf der Jahre vor und nach der Schlacht an der Milvischen Brücke gewandelt hat und inwieweit in den Jahren 311-313 von einer Hinwendung Konstantins zum Christentum gesprochen werden kann Als wegweisendes Ereignis wird auch in der heutigen Forschung noch die Schlacht an der Milvischen Brücke im Jahre 312 verstanden, bei der der spätere Kaiser im Kampf gegen den Usurpator Maxentius den Quellen zufolge ein göttliches Zeichen empfing und so Rom mit Gottes Hilfe aus den Fängen eines später als Tyrannen gebrandmarkten Herrschers befreite.

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Schlagwörter

Christenpolitik, Edikt, Galerius, Alte Geschichte, Konstantin, Geschichtswissenschaft