Die Tesla-Gigafactory in Grünheide zwischen Naturschutz, Wirtschaft und Strukturveränderungen
Merle Becker
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bau der Tesla-Gigafactory in Grünheide (Brandenburg) sorgt für einen Landnutzungskonflikt vor Ort. Einige Anwohner*innen und Naturschutzverbände protestieren gegen den Bau der Fabrik, für den ein Wald gerodet wird, während die Politik auf ein großes Wirtschaftswachstum hofft. Grundlage der Diskussionen sind Strukturveränderungen im wirtschaftlichen, infrastrukturellen und ökologischen Bereich. Diese Arbeit analysiert die Konfliktkonstellation hinsichtlich der Interessen der Akteur*innen und ihrer (Macht-)Positionen als Beitrag zum Forschungsfeld der Politischen Ökologie. Der Konflikt reiht sich ein in die Vielzahl von Landnutzungskonflikten im Rahmen von Baugenehmigungsverfahren, die in Deutschland gerade aktuell stattfinden. Außergewöhnlich ist hier die hohe Geschwindigkeit der Bauplanumsetzung trotz Einwendungen der Bürgerinitiative und Naturschutzverbände.
Kundenbewertungen
Bürgerprotest, Giga Berlin, Politische Geographie, Fabrik, Naturschutz, Politik, Bürgerinitative, Brandenburg, Industriekonflikt, Strukturveränderungen, Konflikt, Tesla, Waldordung, Politische Ökologie, Grünheide, Gigafactory, Konfliktanalyse, Landnutzungskonflikt, Wirtschaft, Bürgerkonflikt, Elon Musk