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Die neronische Christenverfolgung (64 n. Chr.). Eine systematische Christenverfolgung?

Anton Drutschmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll es sein, die Frage zu beantworten, inwiefern die neronische Christenverfolgung als wirkliche systematische Christenverfolgung gelten kann. Hierzu soll die in sinngemäß gegliederte Abschnitte eingeteilte Beschreibung des Tacitus analysiert sowie interpretiert und so auf ihre Authentizität überprüft werden. Aus den besagten Abschnitten leitet sich gleichzeitig die Gliederung ab. So soll nach einer Betrachtung des Quellenwerts der taciteischen Überlieferung zunächst auf den außergewöhnlichen Kontext der Geschehnisse eingegangen werden. Folgend ist es essentiell, auf Reputation der jungen christlichen Kirche zur Sprache zu bringen. Die letzten beiden Punkte beschäftigen sich mit der eigentlichen Beschreibung des Vorgehens Neros im Zuge der neronischen Christenverfolgung - zunächst der Verhaftungen sowie des Urteils und schließlich der Hinrichtungen. Psychopath, Wahnsinniger mit Ödipuskomplex oder Antichrist sind Bezeichnungen, welche dem aus dem julisch-claudisch Herrscherhaus stammenden Kaiser Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus zugeschrieben wurden. Die Perversität und Unmenschlichkeit Neros scheint bei der taciteischen Beschreibung der, 64 nach Christus in Rom stattgefundenen, sogenannten „neronischen Christenverfolgung“ sogar noch ein neues Level erreicht zu haben. Dieses historische Ereignis, dem womöglich ersten Konflikt der noch jungen christlichen Gemeinde mit dem Römischen Reich, soll in dieser Arbeit mittels Parallelquellen und dem Rückgriff auf Forschungsliteratur in seinem Kontext betrachtet werden.

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eine, christenverfolgung