Einen Dokumentarfilm drehen. Der Dreh als freiberufliche Medienpädagog*in
Dirk Burgardt
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dokumentarfilm kann begrifflich vom Spielfilm unterschieden werden. Er zeichnet sich vor allem durch seine Authentizität und seinen nicht-inszenierten Aufbau aus. Die fortschreitende Digitalisierung der Filmproduktion seit den 1990er Jahren führte zu einer grundlegenden Veränderung und Professionalisierung des dokumentarischen Films, die eine zunehmende Spezialisierung der Arbeitsbereiche wie Regie, Produktion, Kamera oder Postproduktion erforderlich macht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Schulungsentwurfs nach dem Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4C/ID-Modell) für freiberufliche Medienpädagog*innen, der geeignet ist, eben dieses Expert*innenwissen zu vermitteln und die ausführenden Personen zu einem selbständigen und professionellen Dreh eines Dokumentarfilms anzuleiten
Kundenbewertungen
Didaktik, Hierarchieerstellung, didaktische szenarien, part-task pratice, 4C/ID, Rekurrente Fähigkeiten, 2B, addie, Mediendidaktik, Schulungskonzept, Bildungswissenschaft, Dokumentarfilm, van merrienboer, Schulungsentwurf