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Die Grenzen der antiken Welt. Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.

Judith Sundermann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Die Grenzen der antiken Welt – Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.“ befasst sich mit der antiken Weltvorstellung und wie sich diese im Laufe der Zeit durch geographische Horizonterweiterungen und wissenschaftlichen Fortschritt veränderte. Im Mittelpunkt der Analyse stehen als Quellen Herodots Historien für das 5. Jahrhundert und Eratosthenes' "Geōgraphiká" für das 3. Jahrhundert v. Chr. Beide greifen zeitgenössische geographische Vorstellungen und Reiseberichte auf und formen die ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zu einem Weltbild. Das Werk des Historiographen Herodot steht dabei für den literarischen Ansatz der antiken Geographie, während Eratosthenes als Begründer des wissenschaftlichen Ansatzes gilt.

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Schlagwörter

Antike Kultur, Antike, Kartografie, Eratosthenes, Herodot, Entdeckungsreisen, Strabon, Geografie, Geschichte