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Die Macht der Kaisermütter

Über die Mutter-Sohn-Beziehung zwischen Agrippina der Jüngeren und Nero

Maximilian Scheller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein Umriss des Beziehungsverhältnisses von Agrippina und Nero präsentiert werden und wie dieses mit ihrer Machtstellung zusammenhängt. Zunächst wird Agrippinas Weg zur Herrschaft ihres Sohnes aufgezeigt und ein Einblick in ihr Machtpotential gewährt. Hierbei soll vor allem ein Blick auf die Stellung der Kaisermutter geworfen werden und welchen Einfluss diese auf das gegenseitige Verhältnis hatte. Im Anschluss wird auf ihre Darstellungen in der Münzprägung unter Nero eingegangen, um dann den Bruch ihres Verhältnisses zu erklären. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit einem Vergleich von Livia und Tiberius, anhand Livias Machtstellung und Einflussnahme sowie ihrer numismatischen Darstellung. Hierbei sollen auch etwaige Parallelen zwischen Agrippina und Livia beleuchtet werden. Für Kaisergattinnen und kaiserliche Frauen war der Grat zwischen einem anständigen Verhalten und Sittenlosigkeit besonders schmal. Durch ihren erheblichen Einfluss und der damit verbundenen Stellung im Rampenlicht übten viele Macht auf ihre Ehemänner oder Söhne aus. Ob man hierbei von Kaiserinnen sprechen kann, bleibt eine andere Frage. Fest steht allerdings, dass die Kaisermütter in der Antike einen besonderen Stand in der römischen Elite hatten.

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Schlagwörter

agrippina, kaisermütter, nero, mutter-sohn-beziehung, jüngeren, macht, über