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Jugend in der Spätmoderne

Dilara Diegelmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie zahlreiche aktuelle soziologische Untersuchungen nahelegen, hat sich die Gesellschaft seit den 1970er Jahren stark verändert, weshalb in dieser Zeit ein Übergang von der Organisierten Moderne zur Spätmoderne verortet wird . Die Gegenwartsgesellschaft ist geprägt durch Individualisierung, Diversifizierung, Beschleunigung sowie durch die weiter voranschreitende Globalisierung und Digitalisierung . Die genannten Prozesse durchdringen beinahe alle Bereiche des Lebens. Wie wirkt sich der beschriebene Wandel auf die erst Ende des 19. Jahrhunderts als solche definierte Jugendphase aus ? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Dazu wird zunächst der Wandel der Jugendphase von der Organisierten Moderne zur Spätmoderne nachgezeichnet. Im Anschluss werden drei zentrale Lebensbereiche für Jugendliche – Schule, Familie und Peer-Group – thematisiert. Neben einer Skizzierung der Veränderungen der Rollen, die ihnen für die Jugendphase zukommen, soll auch ihr Verhältnis zueinander betrachtet werden. Darauf aufbauend werden Vor- und Nachteile der beschriebenen Entwicklungen diskutiert. Welche Zwänge ergeben sich aus den veränderten Bedingungen der Spätmoderne für Jugendliche? Welche Freiheiten tun sich auf? Die Arbeit schließt mit einer kurzen Zusammenfassung. Zudem wird die Frage aufgegriffen, inwiefern Jugend noch als eigenständige Phase begriffen werden kann.

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Schlagwörter

Moderne, Erziehungswissenschaft, Jugend, Familie, Pädagogik, Peer-Group, Diversifizierung, Globalisierung, Individualisierung, Schule, Spätmoderne, Digitalisierung, Singularisierung