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Defixiones Amatoriae. Die Motive der Liebesflüche der Antike

Lena Morgenstern

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay geht es um die Motive zum Schreiben von den sogenannten defixiones amatoriae, den Liebesflüchen in der Antike. Die Fluchtafeln sind Ausdruck einer Gesellschaft, die versucht, Probleme und Konflikte im Geheimen mit Magie zu lösen. Mit den defixiones sollten gerichtliche Angelegenheiten geklärt werden oder aber Konkurrenten im Sport ausgeschaltet werden. Der Wettbewerb scheint somit in Fluchtafeln eine große Rolle zu spielen. Auch die sogenannten defixiones amatoriae können als Teil dieser konfliktlösenden Praktik, die auf Wettbewerb und Konkurrenzkamp basiert, gesehen werden. Die Annahme der Menschen war, dass man mit diesen Fluchtafeln Nebenbuhler aus dem Weg schaffen oder aber eine geliebte Person an sich binden konnte. Diese zwei unterschiedlichen Herangehensweisen werden von der Forschung als Trennungszauber und Anziehungszauber kategorisiert.

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Schlagwörter

liebesflüche, amatoriae, antike, defixiones, motive