Litoraler Prozessbereich. Voraussetzungen, Prozesse und Formen am Beispiel der deutschen Ostseeküste
Andres Dittrich
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Ausgewählte Themen der Physischen Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Küste versteht man den Übergangsbereich zwischen Land und Meer, hier treffen die morphodynamischen Wirkungen des Meeres auf die morphologischen Strukturen des Festlandes und die typischen morphologischen Prozesse der Landoberfläche beeinflussen sich mit denen des Litorals gegenseitig. Unter dem Begriff litorale Prozesse werden, genauso wie bei anderen geomorphologischen Prozessen, Erosion, Transport und Akkumulation zusammengefasst. Weltweit gehen die wichtigsten litoralen Formungsprozesse auf Meerwasserbewegungen, wie die Wellenwirkungen und küstennahen Strömungen sowie auf die Gezeiten zurück. Diese Prozesse können akkumulierend oder abtragend wirken. Ein tieferer Einblick in diese verschiedenen Prozesse soll im Folgenden dargelegt werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist der litorale Prozessbereich, die verschiedenen Voraussetzungen für die Prozesse und die verschiedenen Küstenformen und -typen die an der deutschen Ostseeküste ablaufen.
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Deutschland, Geomorphologie, Küstenprozesse, Geowissenschaften, Litorale prozesse, Ostsee, Physische Geographie, Küstenformen, Geographie, Geologie