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Forcierte Form

Deutschsprachige Versepik des 20. und 21. Jahrhunderts im europäischen Kontext

Stefan Elit (Hrsg.), Kai Bremer (Hrsg.)

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J.B. Metzler img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Das Versepos, einst bedeutend unter den literarischen Gattungen und mit einer reichen Tradition seit der Antike, ist im deutschsprachigen wie im europäischen Raum seit etlichen Jahrzehnten deutlich weniger im Fokus. Immer wieder totgesagt, ist es jedoch lebendiger als vermutet. Versepen werden weiterhin verfasst, und zwar zu unterschiedlichsten Themen und Zwecken als eine besonders forcierte Form im Rekurs auf die Traditionen der Gattung. Der vorliegende Band rekapituliert zentrale Traditionslinien und analysiert dann in exemplarischer Absicht deutschsprachige Versepen der literarischen Moderne und der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart sowie angrenzende Beispiele in italienischer, russischer und englischer Sprache.


        


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Schlagwörter

Poetologie, Alfred Döblin, Verslehre, Aras Ören, Russische Lyrik, Hans Magnus Enzensberger, Derek Walcott, Italienische Lyrik, Les Murray, Christoph Ransmayr, Ann Cotten, Poetik