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Wandern und Wissen in der Frühen Neuzeit

Fortbewegung und Wissensvermittlung bei Martin Opitz und Johann T. Hermes

Simone Oechslen

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J.B. Metzler img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Leserschaft und Kritik der Frühen Neuzeit betrachteten das Reiseschrifttum als zentrale Möglichkeit, den eigenen, begrenzten Lebensraum zu erweitern. Literarische Texte hingegen wurden aufgrund ihrer erfundenen Inhalte kaum als adäquates Bildungsmittel betrachtet. Am Beispiel von Martin Opitz‘ ‚Schäfferey von der Nimfen Hercinie‘ (1630) und Johann Timotheus Hermes‘ ‚Sophiens Reise von Memel nach Sachsen‘ (1778) zeigt die Arbeit, inwiefern sich Autoren bewusst Strategien der Reiseberichterstattung aneigneten, um ihre Leserschaft auszubilden. Auf der Grundlage intensiver Quellenstudien – darunter eine Handschrift Hermes’ – werden präzise die Wissensbereiche herausgearbeitet, die über die literarischen Texte vermittelt werden. Zugleich wird erstmals eine geschlossene Analyse von Hermes‘ Roman vorgelegt.

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Schlagwörter

Rezeptionsästhetik, Edition, Anthropologie, Romanpoetik, Schäfferey von der Nimfen Hercinie, Reisebeschreibung, Bisher unzugänglich historische Quellen, Bildung, Frühe Neuzeit, Reisebericht, Apodemik, Johann Timotheus Hermes, Martin Opitz, Editierte Handschrift, Fortbewegung, Reiseschrifttum, Wissensvermittlung, Sophiens Reise von Memel nach Sachsen, Ideengeschichte