Der Ausbruch des Peloponnesischen Krieges aus der Sicht Spartas
Jens Wittig
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung der Demokratie in Athen, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Begriff „Weltkrieg“ bringen wir nach den Erfahrungen unserer heutigen Zeit fast ausschließlich mit dem 20. Jahrhundert, weniger mit der Antike in Verbindung. Jedoch gab es auch in dieser Zeit einen Krieg, der weite Teile der damals bekannten Welt in seinen Bann zog und diese nachhaltig veränderte - neben der gesamten griechischen Welt auch die mächtigen Reiche der Perser und Karthager. Aufgrund jener bis dahin unbekannten Dimensionen hätte sich der fast dreißig Jahre währende Peloponnesische Krieg von 431 v. Chr. bis 404 v.Chr. zwischen dem Attisch-Delischen Seebund unter der Führung Athens und dem Peloponnesischen Bund unter der Führung Spartas dieses markante Prädikat auch durchaus verdient. Diese Arbeit soll sich im wesentlichen auf den Ausbruch dieses Krieges aus der Sicht der Spartaner beschränken, das heißt vor allem auf seine Ursachen, Anlässe, den ersten Kriegsabschnitt und den Abschluss eines zwischenzeitlichen Friedensvertrages, ohne zu stark auf die Belange Athens einzugehen.
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