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Der Ausbruch des 2. Punischen Krieges nach Polybios und Livius

Claudia Zimmermann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 2. Römisch- Karthagische Krieg, eine in ihren Motiven recht zweifelhafte Auseinandersetzung zwischen beiden Völkern, mit doch so weitreichenden Auswirkungen. Der 218 v. Chr. beginnende Krieg spielt eine entscheidende Rolle für Roms Aufstieg zur antiken Weltmacht, da mit seinem Ende 201 v. Chr., Karthago, der größte Rivale Roms im Ringen um die Vormachtstellung im Mittelmeerraum, vorerst besiegt war. Selbst die antiken Historiker Polybios und Livius erkannten schon dessen Tragweite, wenn er von ihnen als der „denkwürdigste aller Kriege... die je geführt wurden“ 1oder die Ereignisse des Zeitraums, die zum Aufstieg Roms zur Alleinherrschaft geführt haben, an dessen Anfang der 2. Punische Krieg steht, als von solcher Größe und Bedeutung, „wie sie kein früherer Zeitraum von gleicher Dauer in sich umfaßt“2 bezeichnet werden. Diese beiden Geschichtsschreiber bieten auch die umfassensten Überlieferungen zu diesem Krieg. Die vorliegende Arbeit wird sich daher mit dem Vergleich derer im allgemeinen befassen, um einen Eindruck von den unterschiedlichen Arbeitsweisen beider Autoren zu gewinnen, des weiteren mit deren Beschreibungen des Ausbruchs dieses Krieges, woraufhin bewertet werden soll, welchen annähernd objektiven Wahrheitsgehalt beide Ausführungen haben bzw. inwieweit sie patriotisch und subjektiv beeinflußt sind und wessen Ziele der Konfliktparteien möglicherweise ausschlaggebend für den Beginn dieses Krieges waren.

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Schlagwörter

Ausbruch, Polybios, Krieges, Proseminar, Punischen, Livius