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Jugendlicher Rechtsextremismus und schulische Präventionsformen

Benny Alze

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich schreibe diese Hausarbeit 60 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Auch nach über einem halben Jahrhundert ist es immer noch wichtig sich mit der Thematik des Rechtsextremismus auseinander zu setzen. In dieser Hausarbeit sollen schulische Präventionsformen vorgestellt werden. Um diese erklären und bewerten zu können, ist es vonnöten, den Begriff des jugendlichen Rechtsextremismus genauer zu analysieren. Dazu wird im ersten Teil dieser Arbeit untersucht was Rechtsextremismus ist, wie viele Rechtsextremisten es schätzungsweise zur Zeit gibt und warum diese Personen zum Extremismus und zur Gewalt neigen. Im zweiten Teil dieser Arbeit stehen dann schulische Präventionsformen gegen Rechtsextremismus im Mittelpunkt. Es stellt sich die Frage, wie die heutige Jugend die geschichtliche Entwicklung dieses Landes wahrnimmt. Jugendliche werden im Kindesalter von ihren nächsten Bezugspersonen sozialisiert. Die Bezugspersonen sind zunächst einmal meistens die Eltern. Diese sind zum größten Teil die erste Nachkriegsgeneration und sie sind in einer Zeit aufgewachsen in der ‚Flower-Power’ das Lebensgefühl bestimmte und man angefangen hat sich für die eigene Vergangenheit zu interessieren. Weitere Bezugspersonen sind die Großeltern, welche häufig den Krieg miterlebten und auf die eine oder andere Art und Weise ihren Enkeln darüber berichten.

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Schlagwörter

Rechtsextremismus, Jugendlicher, Präventionsformen