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Vom antiken Kult zum Christentum

M. Schneider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Mythos Rom, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfolgsgeschichte des Christentums, die mit 2 Milliarden Mitgliedern zur größten Weltreligion unserer Tage wurde, nahm seine entscheidende Entwicklung im antiken Rom. Dort schwang es sich von einer geheimen und verfolgten Sekte zum Staatskult auf. Dieser Prozess dauerte wenig mehr als 300 Jahre und obwohl es in dieser Zeit zu großen Wellen der Christenverfolgung auch durch den römischen Staat kam, war der Aufstieg des Christentums nicht aufzuhalten. Im Folgenden soll ein geschichtlicher Gesamtabriss dieser Entwicklung nachgezeichnet und für das Christentum bedeutende Ereignisse herausgegriffen werden. Vorab wird der römisch heidnische Staatskult beschrieben, um darzustellen, welche Voraussetzungen in Rom herrschten und um zu zeigen, in welchem an sich kargen Boden der Samen des Christentums in Rom gesät wurde. Zudem wird beschrieben, wie tolerant Rom im Allgemeinen mit anderen Kulten umging. Einzelne Aspekte, wie die Eigenschaften des Christentums, sowohl die, welche für den Erfolg als auch die, welche für die Christenverfolgung maßgeblich sind, werden diskutiert. Ziel ist es, zu verdeutlichen, wie sich das Christentum aus den Katakomben Roms heraus bis an die Spitze des römischen Weltreiches erheben konnte und damit auch der einstmals einflussreichsten Macht im Mittelmeerraum. Ebenfalls wird es von Interesse sein, dass der antike heidnische Kult im faschistischen Italien teilweise wiederaufgegriffen wurde, sowie der Mythos des alten mächtigen Roms und weiterhin wird die Rolle des Christentums im Faschismus kurz angerissen. Zumeist sind die Ergebnisse der diskutierten Inhalte in den jeweiligen Abschnitten zusammengefasst. Daher habe ich bei dieser Arbeit auf eine seperate und alle Punkte umfassende Schlussbemerkung verzichtet. Ich habe mich auch dagegen entschieden, da im Abschnitt 6 Gründe für das Interesse des italienischen Faschismus am antiken Kult aufgezeigt werden. Zudem wird der Rahmen dieser Hausarbeit durch eine Parallele zwischen dem Umgang mit dem Christentum unter Konstantin und dem der faschistischen Zeit geschlossen.

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Schlagwörter

Kult, Christentum, Mythos