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Der Augsburger Siegesaltar und seine Bedeutung

Andreas Wünsch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Fakultät für Philosophie und Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Gefangennahme seines Vaters Valerian im Osten des Römischen Reiches sieht sich der neue Herrscher Gallienus vielen Schwierigkeiten gegenüber: er muss sich gegen die Usurpation des Ingenuus in Sirmium, gegen die des Postumus in Gallien, gegen die Erhebung des Regalianus bei Carnuntum und gegen den Abfall der Söhne des Macrianus behaupten sowie sich gleichzeitig der Einfälle von Alamannen und Juthungen erwehren. Aufgrund der genaueren Untersuchung der Inschrift des Augsburger Siegesaltars ergibt sich in der vorliegenden Arbeit ein anderer Ereignisablauf und eine vom bisherigen Forschungsstand abweichende Chronologie für die turbulente Zeit um das Jahr 260 n. Chr.

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Schlagwörter

Valerian, Postumus, Gallienus, Siegesaltar, Augsburg, Juthungen, Chronologie 260 n. Chr., Usurpationen, Macriani Brüder, Monument