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Die Erklärungslücke

Matthias Neumann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Regensburg (Lehrstuhl für theoretische Philosophie), Veranstaltung: Geist und Bewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird nach einer Darstellung des modalen Arguments von Saul Kripke gegen die Identitätstheorie Joseph Levines Argument der Erklärungslücke nachskizziert und anschließend eine eigenständige Diskussion zum Problem der phänomenalen Begriffe geführt. Dabei werden die beiden Argumente ausführlich ausgebreitet, so dass sich diese Arbeit vor allem als eine Einführung für Studenten in die Qualia-Problematik, aus Sicht von Saul Kripke und Joseph Levine, eignet.

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Schlagwörter

mentale Begriffe, modales Argument, Ullin Place, epistemisch, Qualia, mentale Prädikate, non-rigid designator, a posteriori, Leibe-Seele-Problem, cartesisch, semantischer Physikalismus, Bekanntschaft, Dualismus, a priori, rigid designator, Quale, Materialismus, John Smart, Gehirnzustand, phänomenale Begriffe, On leaving out what it´s like, kontingent, Brückenprinzipien, Joseph Levine, Feuern von C-Fasern, Erklärungslücke, notwendig, Philosophie des Geistes, phänomenale Eigenschaften, Identitätstheorie, Saul Kripke, Ansgar Beckermann, metaphysisch, Identitätsaussage