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Das „Defense-of-Democracy“- Regime der OAS zwischen 1990-2009

Interamerikanische Kooperation zwischen weitreichender Interessenkonvergenz und multilateralem Minimalkonsens

Torben Fischer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, vor dem theoretischen Hintergrund des Rational-Choice-Institutionalismus die Entwicklung der OAS als „Defense-of-Democracy“-Regime seit 1990 nachzuzeichnen und herauszuarbeiten wie die Handlungs- und Entscheidungsstrategien einzelner Akteure hierbei die Politikergebnisse, die Leistungsfähigkeit und die institutionelle Problemlösungskompetenz der OAS beeinflussen. Dabei gilt es zunächst den Ansatz des Rational-Choice-Institutionalismus zu skizzieren und auf die spezifische Konstellation innerhalb der OAS zu übertragen. Es wird sich zeigen, dass der anhaltende Interessenkonflikt zwischen den USA und den lateinamerikanischen Staaten im Zuge der konkurrierenden Interaktionsorientierungen sowie den sich verändernden Einflussdominanzen maßgeblich die heutige Institutionengestalt und die schleppende Institutionalisierungsdynamik der letzten Dekade vorstrukturierte. Anhand des Interessendualismus zwischen den USA und Lateinamerika wird daher im zweiten Schritt der Analyse eine Phaseneinteilung vorgenommen, welche die Verlaufsform des Institutionalisierungsprozesses sowie die verschiedenen Kooperationsstrategien, die endogenen und exogenen Einflussfaktoren und den institutionellen Output der OAS integrierend betrachtet, um somit die Transformationsprozesse und das derzeitige Macht- und Orientierungsvakuum der OAS innerhalb der regionalen Multilateralisierung erklärbar zu machen.

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Schlagwörter

Minimalkonsens, Interamerikanische, Regime, Interessenkonvergenz, Kooperation