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Das Menschenbild bei Thukydides

Marius Kurschus

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thukydides gilt als einer der bedeutendsten Historiker der Antike. Sein Werk über den Peloponnesischen Krieg wird als frühes Muster einer historischen Monographie, dem viele andere Historiker gefolgt sind, gesehen. Wie in jedem selbstverfassten Werk kann man bei einer tieferen Analyse verschiedener Textstellen auch die Motivationen und Meinungen des Autors erkennen. In Thukydides Werk gibt es mehrfach solche Stellen, in denen er unterschwellig seine eigene Meinung einbaut oder es ganz bewusst macht. Durch diese Auszüge lässt sich für den Leser das Menschenbild Thukydides herausarbeiten. Es ist zu erwarten, dass Thukydides den Menschen sehr schlecht darstellt und mit ihm hart ins Gericht geht, denn er war ein Anhänger der sophistischen Lehre , die sich dadurch charakterisiert, dass der Mensch als ein von Machttrieb und Überlebenswillen gesteuertes Wesen, dass über allen anderen Wesen steht, gesehen wird.

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Schlagwörter

Geschichtsschreibung, Antike, Peloponnesischer Krieg, Athen und Sparta, Thukydides, Menschenbild Antike, Griechenland