img Leseprobe Leseprobe

Das Alexanderbild Ulrich Wilckens

Steffen Schneider

PDF
12,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar "Alexander", Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Maße für Alexander.“ (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar „Alexander“ gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein „eigenes“ Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als „ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität“ (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das „in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet“ (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschließen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert – und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Große, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

alexanderbild, ulrich, wilckens