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Rolletheorie und Ich-Identität - Der Ausbruch aus einer sozialen Rolle

Christiane Böhm

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Was sind wir? Wir – jedes einzelne Individuum – sind Teil eines großen in sich verflochtenen Systems, unserer Gesellschaft. Dieses System wiederum besteht aus vielen Subsystemen und ihren Akteuren, welche alle Inhaber mehrerer sozialer Rollen sind – einige sind uns zugeschrieben, andere haben wir im Laufe unseres Lebens erworben und selten werden uns Rollen übertragen. Wir schlüpfen tagtäglich in einige dieser Rollen, begegnen anderen Rollenträgern und kommunizieren bzw. interagieren mit ihnen. Den Rollenwechsel vollziehen wir zumeist „automatisch“ und ohne größere Anstrengungen. Von Bedeutung ist ebenfalls unsere jeweilige Identität bzw. unsere Ich-Identität. Auch kommt es vor, dass wir im Laufe unseres Lebens soziale Rollen ablegen; dies geschieht entweder „zwangsläufig“ oder beabsichtigt. Das zwangsläufige Ablegen einer Rolle ereignet meist automatisch und ist beispielsweise das „Herauswachsen“ aus einer Rolle in eine andere anschließende Rolle (wie der Wechsel von der Schüler-Rolle in die Rolle des Auszubildenden bzw. Studenten oder der Rolle des Arbeitenden in die Rolle des Rentners). Das beabsichtigte Ablegen sozialer Rollen erfolgt aufgrund individueller Entscheidungen (wie das Austreten aus einem Verein oder die Entscheidung, sich von seinem Partner zu trennen). Unsere Gesellschaft ist ein komplex verflochtenes Gebilde, welches es zu verstehen bedarf, bevor man sich an Untersuchungen bzw. Analysen wagt. Um das Rollenhandeln und die Ich-Identität näher zu betrachten, sollen in dieser B.A.-Arbeit der amerikanische Film „Gamer“ und ein Werbespot des Unternehmens MasterCard in Hinblick auf ihre (rollen)handelnden Akteure einander gegenübergestellt und verglichen werden. Nach dieser Einleitung wird ein Überblick der für die Arbeit wichtigen Theorien gegeben. Anschließend werden die Untersuchungsgegenstände – Film und Werbespot – vorgestellt. Um sowohl das Rollenhandeln der Individuen als auch ihre jeweilige Ich-Identität zu untersuchen, soll betrachtet werden, wie die Individuen als Rollenträger in ihren sozialen Rollen auftreten, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten und handeln und wie sie mit anderen gesellschaftlichen Akteuren interagieren. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet.

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Schlagwörter

Ausbruch, Goffman, Internet, Play, Werbespot, "Role-Taking", "Self", Game, Ich-Identität, Kommunikation, Dahrendorf, Film, soziale Position, technologischer Wandel, "Gamer", persönliche Identität, Verhaltenserwartung, technologischer Fortschritt, Rollenhandeln, Stabilität, Ambiguitätstoleranz, Norm, Handeln, Mead, soziale Identität, dramaturgischer Ansatz, Identitätsdarstellung, MasterCard, Vergleich, soziale Rolle, Bühnenanalogie, Empathie, Rollenpluralität, Hurrelmann, Verhalten, Rollendistanz, Sanktion, soziales Handeln, "Me", Interaktion, Krappmann, Rollennorm