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Tatort Schule. Mobbing unter Schülern

Ursachen, Folgen und Prävention

Tatjana Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mobbing unter Schülern“ als ein schulisches Gewaltphänomen, das ein aktuelles Thema in den Medien darstellt und immer häufiger öffentlich diskutiert wird. Mobbing findet in nahezu allen Bereichen der Gesellschaft statt und ist in den letzten Jahren zu einem „Modebegriff“ geworden (vgl. Kasper 1998, S.21). Mobbing unter Kindern und Jugendlichen lässt sich im Kontext Schule besser beobachten und bearbeiten, da sie sich durch eine feste Struktur auszeichnet, in der jedes Kind sowie jeder Jugendliche eine bestimmte Position einnimmt (vgl. Schallenberg 2004, S. 11f). So nimmt auch beim Mobbing jeder Einzelne eine bestimmte Rolle ein. Mobbing wird also zunehmend als Gruppenphänomen betrachtet, in der nicht nur Täter und Opfer eine Rolle spielen, sondern auch andere Gleichaltrige, die passiv beim Mobbing beteiligt sind. Gewalt gab es schon immer an Schulen, doch verändert haben sich nach Kohn die Wahrnehmung sowie die Intensität von Gewalt, welche sich zunehmend erweitern (vgl. Kohn 2012, S. 12). Im zweiten Kapitel wird das Phänomen „Mobbing in der Schule“ aufgegriffen. Zu Beginn wird kurz dargestellt, um was es sich bei dem Begriff „Mobbing“ handelt. Weiter wird die Verbreitung in Schulen anhand einer Studie in den Blick genommen und die Ursachen sowie die Folgen von Mobbing näher betrachtet. Im dritten Kapitel geht es um die Kooperation von Schule und Jugendhilfe in Form von Schulsozialarbeit. Zunächst werden hier mehrere Definitionen gegenübergestellt und erläutert, um was es sich dabei handelt. Danach wird auf den rechtlichen Rahmen der Schulsozialarbeit im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) beziehungsweise Achten Sozialgesetzbuch (SGB VIII) und den Schulgesetzen eingegangen. Anschließend werden die Aufgaben der Schulsozialarbeit vorgestellt. Im vierten Kapitel geht es schließlich um die Mobbingprävention und in wieweit die Schulsozialarbeit in Bezug auf Mobbing tätig werden kann. Dabei wird zunächst der Begriff der Prävention erklärt und definiert. Schließlich wird nach den allgemeinen Handlungsmöglichkeiten der SchulsozialarbeiterInnen auf die Methode des „No Blame Approach“ näher eingegangen. In der vorliegenden Arbeit werden folgende Fragen bearbeitet: Wie verbreitet ist Mobbing? Welche Ursachen und Folgen ergeben sich? Warum ist die Kooperation von Schule und Jugendhilfe in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung und was kann die Schulsozialarbeit dagegen tun, um eine nachha

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Schlagwörter

folgen, mobbing, prävention, schule, schülern, tatort, ursachen