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Zum Begriff der Idee in Platons Höhlengleichnis und Schopenhauers "Welt als Wille und Vorstellung"

Carolin Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Philosophie; Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In Arthur Schopenhauers Philosophie finden sich Parallelen zu Platons Ideenlehre. Die Fundamente der Theorien beider Philosophen sind bei Platon die „Ideen“, bei Schopenhauer der „Wille“. Obwohl Platon über 2000 Jahre vor Schopenhauer lebte, gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Platons Denkansatz und dem von Schopenhauer, die im Verlauf der Arbeit genauer untersucht werden. Derartige Parallelen finden sich nicht nur in Bezug auf den Ideebegriff, sondern auch im Hinblick auf die Musik. Dieser wurde sowohl im antiken Griechenland durch Platon, als auch zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Schopenhauer, eine besondere Stellung eingeräumt. Arthur Schopenhauer zählt zu den bekanntesten Philosophen des 19. Jahrhunderts. Es sind unter anderem die Schriften Immanuel Kants und Platons, mit denen sich Schopenhauer beschäftigte. Durch sein Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" erlangte Schopenhauer einen höheren Bekanntheitsgrad. Im Verlauf der Arbeit wird auf das Leben Arthur Schopenhauers genauer eingegangen, sowie auf sein Werk Die Welt als Wille und Vorstellung. Im Anschluss wird die Rolle der Musik im Werk dargestellt. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit Platon und seinem „Höhlengleichnis“, in welchem seine Ideenlehre und Erkenntnistheorie dargestellt wird. Zuletzt werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Lehren Platons und denen Schopenhauers aufgezeigt.

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Schlagwörter

Platon, Schopenhauer