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Herodot, der „Barbarenbegriff“ und seine Sicht von Hellenikon und „Barbarenwelt“

Philip Wagenführ

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Herodot und das „archaische Lächeln“, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viele andere Aspekte in den Historien Herodots, der als Vater der Geschichtsschreibung gilt, ist auch seine Darstellung der Barbaren sehr ambivalent und bietet verschiedene Möglichkeiten der Interpretation. Der Barbarenbegriff hat sich in den verschiedenen Epochen und unter unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Bedingungen stets gewandelt, war und ist jedoch meist sehr negativ konnotiert. In den Historien Herodots jedoch herrscht ein eher neutrales und teilweise auch positives Verständnis des Barbarischen vor. In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, wie und aus welchen Gründen der antike Geschichtsschreiber seinen Barbarenbegriff in dieser Weise entwickelte. So soll die Frage beantwortet werden, was Herodot mit seinem spezifischen Barbarenbild beabsichtigte und zu vermitteln versuchte.

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Schlagwörter

Hellenikon, Herodot, Barbar, Das archaische Lächeln, Barbarenbegriff