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Die weiße Hölle vom Piz Palü. Genderkonstellationen im Bergfilm

Stephanie Knauer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Literatur und Medien), Veranstaltung: Leni Riefenstahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rivalität zweier Männer um eine Frau ist in Filmen ein beliebtes Thema, da ein solcher Konflikt für Dramatik, Spannung und Leidenschaft sorgt. Elemente, die für den Erfolg eines Kinofilmes enorm wichtig sind. Dafür gibt es in der gesamten Filmgeschichte zahlreiche Beispiele. Diese Arbeit widmet sich diesem Thema anhand des deutschen Bergfilms der 20er und 30er Jahre. Arnold Fanck war einer der erfolgreichsten Regisseure dieses Genres und auf seinem Gebiet wegweisend. Fanck hat nach ersten, rein dokumentarischen Versuchen schnell erkannt, dass der Bergfilm narrative Konturen mit einer fesselnden Handlung braucht, um die Massen in die Kinos zu locken. So entwickelte sich die Standardbesetzung, die sich in seinen Filmen immer wieder finden lässt: Ein männliches Freundeskollektiv in einer malerischen Landschaft und eine schöne Frau. In erster Linie soll hier der Bergfilm DIE WEISSE HÖLLE VOM PIZ PALÜ aus dem Jahr 1929 von Arnold Fanck auf seine Genderkonstellationen hin untersucht werden. Andere Bergfilme au dieser Zeit sollen vergleichend miteinbezogen werden. Es soll analysiert werden, welche Rolle jeweils der Frau und dem Mann zugeschrieben wird und wie sie miteinander in Verbindung gebracht werden. Relevant ist dabei nicht nur die Beziehung untereinander, sondern auch die zu der Natur, insbesondere zum Berg.

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Schlagwörter

Gender, Neue Frau, Leni Riefenstahl, Bergfilm